Der Coach kann es nicht verhindern, dass in irgendeiner Form die Grundannahme beim Klienten entsteht, dass der Coach qua Erfahrung, Wissensvorsprung, Rolle oder anderer Merkmale in der Lage ist zu helfen und das der Klient aus eigener Lage die Situation weder klar erkennen noch klug handeln kann. Aus allem was der Coach einbringt, kann also eine Art Bewunderungskultur entstehen. Der Coach sollte sich dessen bewusst sein und wie gut der Coachingkontakt und -prozess verläuft, hängt auch davon ab, wie gut es dem Coach gelingt Autorität und Bescheidenheit zu integrieren.
Zur Grundhaltung des Coach gehört:
Dabei arbeitet der Coach mit den vier Grundaufmerksamkeitsrichtungen: Stützen, Schützen, Fordern, Konfrontieren.
Bearbeite die folgende Aufgabe in Einzelarbeit
[M2L6:EA1] Eigenarbeit: Vier Grundaufmerksamkeitsrichtungen
In den Materialien findest du ein PDF mit zusammenfassenden Notizen.