Die Kompetenz des Coach setzt sich zusammen aus
Gute Coaches sind kontakt- und begegnungsfähig, stellen sich rollenklar als echtes Gegenüber zur Verfügung, eröffnen andere Sichtweisen und zeigen neue Wege auf. Sie sind zum offenen und respektvollen Dialog fähig und arbeiten kontinuierlich an der eigenen Entwicklung. Sie sind neugierig und kreativ und haben Mut zu Risiko und Konfrontation.
Was bedeutet das für die interkulturelle Kompetenz des Coach ?
Der Coach bringt seine Vorstellungen, seine Vorgehensweisen, seine Methoden, seine Haltungen mit , die in seinen kulturellen Werten verankert sind. Der im interkulturellen Kontext tätige Coach braucht die Fähigkeit Kultur im Allgemeinen, verschiedene Kulturen im Besonderen ( Sprachkulturen, Subkulturen, Organisationskulturen, Abteilungskulturen, Teamkulturen ) ebenso wie Teilidentitäten ( z.B. Geschlecht, Glaubenszugehörigkeit, urbaner Mensch, Lebenskünstler, etc.) permanent als Deutungsressource bei der eigenen Coachingarbeit hinterfragen zu können.
Bearbeite die folgende Aufgabe in Einzelarbeit und tausche dich in der Peer-Group darüber aus
[M2L5:LA1] Lektionsarbeit: Zusammenfassung der eigenen Kompetenzentfaltung anhand des Genogramms (M2L3), der Übung Quellen der Kraft in meinen Organisationen (M2L4) und den Impulsen zur Coaching – Kompetenz (M2L5)
Dieser Lektion ist kein Material angehängt.